Mein eigener Werdegang war immer am Menschen orientiert.

Nach dem Abi und einem Pflegepraktikum auf einer chirurgischen Station war klar, dass ich Zeit mit den Menschen verbringen möchte.
Die Mannigfaltigkeit von Lebensläufen und Lebensentwürfen bringt mich bis heute zum Staunen.
Ich entschied mich nach einigen Umwegen für die Ausbildung zur Physiotherapeutin.
Hier war ein direkter, mitmenschlicher Kontakt gegeben, aber mit der Zeit wiederholte sich vieles.
Viele Probleme und Symptome traten bei den Patienten immer und immer wieder auf, ohne langfristige Verbesserung. In meiner Wahrnehmung lag die Ursache oft woanders, als auf der physischen Ebene.
Nach einem Kurs in Energetischer Anatomie bei Grethe Fremming (DK), bei dem ich die Kinesiologie intensiv kennenlernte, machte ich die Ausbildung im Institut für Transpersonale Kinesiologie in Oldenburg und es öffneten sich viele Türen…

Mit Hilfe der Kinesiologie kann man hinter die offensichtliche Thematik schauen und erkennt andere Zusammenhänge, findet aber auch schnell tragfähige Lösungen.
Seit 2015 begleite ich in meiner eigenen Praxis Menschen und Tiere auf ihrem Weg.

Was bedeutet die Kinesiologie für mich in meinem Leben? Ich lebe ein Leben mit Ziel. Ein oder zwei Ziele begleiten mich durch den oft turbulenten Alltag als berufstätige Mutter und dienen mir als Ausrichtungspunkt oder Anker. Dadurch findet vieles in größeren Zusammenhängen statt und erhält mehr Sinn.